EIN DREAMTEAM IN SACHEN PINKELN
WENN ES DEINEM HUND AN DIE NIEREN GEHT...
In der Niere wird durch komplexe Filtrationsvorgänge aus dem Blut deines Hundes Urin gewonnen. Dabei werden bestimmte (sogenannte harnpflichtige) Substanzen eliminiert und über die ableitenden Harnwege inklusive der Blase ausgeschieden. Neben der „Harnbildung“ sorgt die Niere auch für die Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushaltes und ist maßgeblich am Säure-Basen-Haushalt beteiligt. Außerdem werden bestimmte Hormone in ihr gebildet.

Eine der häufigsten Erkrankungen bei älteren Hunden ist die (chronische) Niereninsuffizienz, auch CNI genannt. Die Niere schafft es aufgrund eines Funktionsverlustes nicht mehr die harnpflichtigen Substanzen aus dem Blut zu eliminieren. Aber auch die Regulation des Wasser- und Elektrolyt-Haushaltes und des Säure-Basen-Haushaltes, sowie die endokrine Funktion ist durch die Nierenschwäche betroffen. Dadurch entstehen mehrere Probleme im Körper deines Hundes. Die chronische Niereninsuffizienz ist progradient, d.h. die Erkrankung zeigt einen fortschreitend schweren Verlauf. Ein gezieltes Management ist unerlässlich, um die vielfältige Nierenfunktion möglichst lange zu erhalten.
DIE BAUSTEINE DER THERAPIE IM ZENTRUM DER HUNDEGESUNDHEIT SIND DAHER EBENSO VIELFÄLTIG:
Proteinreduzierung in der NahrungPhosphatreduzierung in der Nahrung
weitere diätetische Maßnahmen (z.B. Natriumreduzierung, Verbesserung der Omega-3-Fettsäuren- und Vitalstoff-Versorgung) Optimierung des Säure-Basen-Haushaltes
Einsatz von HomöopathikaElimination harnpflichtiger Substanzen aus dem BlutReduzierte Phosphataufnahme im Darm
MagenschutzTrink-RegimeGewichtsmanagement
Stress-ManagementBehandlung der Hypertonie (Bluthochdruck)Behandlung der Anämie (Blutarmut)
Vermeidung nephrotoxischer Medikamente (gemeint sind Medis, die die Niere unnötig belasten)


HIER FINDEST DU EINE AUSWAHL DER PRÄPARATE, DIE WIR BEI DER CNI EINSETZEN:
CAVE
Eine CNI fällt häufig dadurch auf, das die Hunde vermehrt Trinken und Pinkeln. Generell empfehlen wir bei älteren Hunden (>8 Jahre) zweimal pro Jahr einen Check-up im Blut durchführen zu lassen. Bewährt hat sich hierbei die Bestimmung eines Nierenfrühmarkers (sogenannter SDMA-Wert), um in einem möglichst frühen Stadium eine Nierenschwäche detektieren zu können.


DU MÖCHTEST WISSEN, OB DEIN HUND AN EINER NIERENINSUFFIZIENZ ERKRANKT IST ODER WIE DU IHN MIT SEINER CNI GEZIELT UNTERSTÜTZEN KANNST?
Eine Blasenentzündung (auf schlau „Zystitis“) entsteht entweder durch eine bakterielle Infektion oder in Folge von Harnsteinen, die sich in der Blase oder Harnröhre befinden (Urolithiasis). Blasenentzündungen fallen durch folgende Symptome auf:
Harndrang: Dein Hund will ständig raus oder entleert seine Blase aus Versehen in der Wohnung Dein Hund setzt sich ständig hin – setzt aber nur kleine Mengen Urin ab Der Urin deines Hundes ist trüb Der Urin deines Hundes ist rötlich verfärbt Der Urin deines Hundes riecht eventuell unangenehm stechend
DIE BAKTERIELLE ZYSTITIS
Die Therapie ist abhängig von der Art des Keims, der die Entzündung verursacht. Daher empfehlen wir dir in jedem Fall eine Urin-Diagnostik vor Beginn der Behandlung.
HIER FINDEST DU EINE AUSWAHL AN PRÄPARATEN, DIE BEI EINER BAKTERIELLEN BLASENENTZÜNDUNG FLANKIEREND EINGESETZT WERDEN KÖNNEN:

DIE UROLITHIASIS
Harnsteine werden aufgrund Ihrer mineralischen Zusammensetzung klassifiziert. Die häufigsten Blasensteine beim Hund sind sogenannte Struvitsteine, gefolgt von Oxalatsteinen. Dalmatiner besitzen eine Rassedisposition zu Uratsteinen. Außerdem gibt es noch die (selteneren) Cystinsteine. Die Therapie ist streng abhängig von der Art und Größe der Steine. Daher empfehlen wir dir in jedem Fall eine entsprechende Urin-Diagnostik kombiniert mit einer bildgebenden Diagnostik vor Beginn der Behandlung.
DU MÖCHTEST WISSEN, WIE DU DEINEM HUND MIT SEINER BLASENENTZÜNDUNG HELFEN KANNST?
HIER FINDEST DU EINE AUSWAHL AN PRÄPARATEN, DIE WIR ABHÄNGIG VON DER DIAGNOSE BEI EINER UROLITHIASIS EINSETZEN:



Über den Säure-Basen-Haushalt werden die pH-Werte im Körper deines Hundes reguliert. In der ganzheitlichen Medizin ist ein balancierter Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit. Zum Beispiel arbeiten Enzyme – die Katalysatoren des Stoffwechsels – stark pH-abhängig. Gerät die Balance von Säuren und Basen im Körper deines Hundes durcheinander kann das zu einer Übersäuerung im Gewebe führen mit negativen Folgen für den Stoffwechsel.
Wie kann eine Übersäuerung entstehen?
Nierenerkrankungen Falsche Ernährung und Fertigfutter Dauerhafte Medikamenteneinnahme Umwelt- und Schwermetallbelastungen (z.B. durch Impfungen) Chronische Entzündungen im Körper (z.B. durch Schmerzen) Chronischer Stress Exzessive körperliche Belastung
WENN DU EINE ÜBERSÄUERUNG BEI DEINEM HUND VERMUTEST, IST ES WICHTIG DIE URSACHE AUSFINDIG MACHEN. WIR SETZEN ABHÄNGIG VON DER URSACHE FOLGENDE PRÄPARATE EIN:
DU MÖCHTEST WISSEN, OB DEIN HUND ÜBERSÄUERT IST UND WENN JA WARUM?


DIE BAUSTEINE DER THERAPIE IM ZENTRUM DER HUNDEGESUNDHEIT SIND DAHER EBENSO VIELFÄLTIG:
Proteinreduzierung in der NahrungPhosphatreduzierung in der Nahrung
weitere diätetische Maßnahmen (z.B. Natriumreduzierung, Verbesserung der Omega-3-Fettsäuren- und Vitalstoff-Versorgung) Optimierung des Säure-Basen-Haushaltes
Einsatz von HomöopathikaElimination harnpflichtiger Substanzen aus dem BlutReduzierte Phosphataufnahme im Darm
MagenschutzTrink-RegimeGewichtsmanagement
Stress-ManagementBehandlung der Hypertonie (Bluthochdruck)Behandlung der Anämie (Blutarmut)
Vermeidung nephrotoxischer Medikamente (gemeint sind Medis, die die Niere unnötig belasten)
Über den Säure-Basen-Haushalt werden die pH-Werte im Körper deines Hundes reguliert. In der ganzheitlichen Medizin ist ein balancierter Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit. Zum Beispiel arbeiten Enzyme – die Katalysatoren des Stoffwechsels – stark pH-abhängig. Gerät die Balance von Säuren und Basen im Körper deines Hundes durcheinander kann das zu einer Übersäuerung im Gewebe führen mit negativen Folgen für den Stoffwechsel.
Wie kann eine Übersäuerung entstehen?
Nierenerkrankungen Falsche Ernährung und Fertigfutter Dauerhafte Medikamenteneinnahme Umwelt- und Schwermetallbelastungen (z.B. durch Impfungen) Chronische Entzündungen im Körper (z.B. durch Schmerzen) Chronischer Stress Exzessive körperliche Belastung