Die Sonne lacht, die Wiesen sind grün und die Blumen blühen in den schönsten Farben des Frühlings. Ein ausgedehnter Spaziergang in der Natur bietet jedoch auch Gefahren für deinen Hund: Zecken! Die kleinen achtbeinigen Blutsauger, die sich in der Regel unbemerkt an deinen Hund heften, sind gefährlich, da sie Krankheiten übertragen können. Wie du deinen Hund mit natürlichen Mitteln und dennoch effektiv davor schützen kannst erfährst du im Shop vom Zentrum der Hundegesundheit.
Zecken leben in Wäldern und auf Wiesen, an Wegesränder und Flussufern sowie in städtischen Grünanlagen, also überall dort, wo du mit deinem Hund auch spazieren gehst. Das bedeutet, das bei jedem Spaziergang eine Zecke auf deinen Hund gelangen und mit ihrem Stich, dem sogenannten Zeckenbiss, Krankheiten auf deinen Hund übertragen kann.
DIE FOLGENDEN KRANKHEITEN KÖNNEN VON ZECKEN AUF DEN HUND ÜBERTRAGEN WERDEN:
Anaplasmose Babesiose Borreliose Ehrlichiose FSME Hepatozoonose
Zecken fallen besonders bei langhaarigen Hunden nicht immer sofort auf, da sie vor dem Blutsaugen relativ klein und unscheinbar sind. Zecken beim Hund sitzen besonders gerne im Bereich von Kopf und Brust, aber auch an Schulter und Nacken. Im Prinzip kann eine Zecke jede Körperstelle erreichen und du solltest deinen Hund nach jedem Spaziergang gründlich nach ihnen absuchen. Wenn du dir unsicher bist, wie du eine Zecke entfernst, dann schau dir doch einmal die Zeckenzange im Shop vom Zentrum der Hundegesundheit an. Hiermit ist eine gründliche aber schonende Entfernung möglich.
Aber viel wichtiger als deinen Hund täglich auf Zecken abzusuchen ist es, wirksame Repellentien zu benutzen, z.B. ein pflanzliches Spot-on zur Zeckenprophylaxe. Der Begriff Repellent kommt vom lateinischen Wort „Repellere“ und bedeutet „zurücktreiben oder abhalten“. Es handelt sich um Wirkstoffe, die dazu dienen Schädlinge und Lästlinge davon abzuhalten auf ihren Wirt überzugehen. Das Auftragen eines Repellens ist die wichtigste Maßnahme zum Schutz deines Hundes vor Zeckenbissen. Viele Produkte, die du im Handel oder bei deinem Tierarzt kaufen kannst, sind jedoch toxisch – nicht nur für die Zecke sondern auch für das Nervensystem deines Hundes. Deshalb solltest du nur natürliche Spot ons oder andere natürliche Mittel zur Zeckenprophylaxe einsetzen, die aber ebenfalls einen effizienten Schutz bieten.
Haben sich erstmal Zecken auf dem Hund festgebissen, ist schnelles Handeln gefragt. Je kürzer die Zecken auf dem Hund sind, desto weniger Möglichkeiten haben sie, Krankheiten zu übertragen. Wichtig ist außerdem zu wissen, dass der Zeckenbiss sich entzünden kann – vor allem wenn die Zecke nicht restlos aus der Haut des Hundes entfernt werden kann. Viel gefährlicher sind jedoch die Krankheiten, die durch einen Zeckenbiss übertragen werden, denn Sie verursachen latente Infektionen im Körper des Hundes, die sehr gefährlich werden können. Entzündet sich die Stelle an der die Zecke gebissen hat, solltest du Präparate anwenden, die desinfizierend wirken und die Wundheilung fördern. Entsprechende Produkte findest du im Shop des Zentrums der Hundegesundheit. Entferne die Zecke am besten immer nur mit einer geeigneten Zange und möglichst vollständig. Entferne die Zecke nie mit der Hand und vermeide es den Körper der Zecke zu quetschen.
Jeder Hundebesitzer wird die kleinen lästigen Parasiten früher oder später kennenlernen. Sprich uns im Zentrum der Hundegesundheit gern für eine geeignete Zeckenprophylaxe an. Die Hauptsaison für das Auftreten von Zecken ist von April bis September.